Durch eine einfache nicht invasive Untersuchung kann getestet werden, ob nächtliches Schnarchen verbunden mit Atemaussetzern vorliegt (sog. Schlaf-Apnoe-Syndrom). In Abhängigkeit des Untersuchungsbefundes ist dann eine weiterführende Vorstellung in einem Schlaflabor erforderlich. Bei einem Schlaf-Apnoe-Syndrom besteht ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Herz- und Kreislauferkrankungen bis hin zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall.